Also kehrten wir gg 20 Uhr auf einem kleinen Campingplatz kurz vor Kenneth River zwischen Anglersea und Apollo Bay ein und wurden vom herzlich schwulen Campingplatz-Wart mit einem Schwall an Informationen und fragen begrüßt, da er im Mai auch in München ist....
Nebenkommentar zur letzten Nacht:
Mücken sind Arschlöcher!
Heute früh ging es dann weiter zu den 12 Aposteln. Und weiter... und weiter... und die Great Ocean Road hatte gar nichts mehr mit Ocean sondern vielmehr mit Wäldern zu tun. Das wollte gar nicht mehr aufhören und ging so weit, dass Malgi irgendwann meinte (Zitat:) "Wo sind denn jetzt die Scheiß Apostel!?"
Ok, kurz darauf kam das Schild und nach 2 Kilometern standen wir dann vor ihnen...
Und wir sind uns einig, es hat sich trotz des länger als erwarteten Umwegs gelohnt!
Allerdings sind wir ein paar Jahre zu spät dran, um alle 12 Apostel noch anzutreffen. Der letzte 'Abgang' war 2009 und seit dem kann man leidwr nur noch 7 von ihnen bestaunen... Aber trotzdem ein imposanter Anblick!
Den Rest des Tages verbrachten wir mit der Rücktour in Richtung unserer eigentlichen Route und wir machten halt in einem kleinen aber sehr schönen Ort namens Lorne und endeten gegen 18 h im in Surferkreisen wohlbekannten Torquay, kurz vor Geelong und Melbourne.
Auf dem hiesigen Campingplatz erwarteten uns Mengen an Kakadus, fast wie Tauben bei uns, wobei die Kakadus einen unglaublich krächzenden Lärm veranstalten. Schon toll, Vögel, die man sonst nur aus dem Zoo kennt in freier Wildbahn zu sehen!
Hihi, Mücken sind Arschlöcher und die sch...12 Apostel ;-)
AntwortenLöschen