Nachdem der Tag mal wieder so begann...
... zog es mich in den zufällig (?) gegenüber unseres camp sites gelegenen 'Fishing Tackle Australia' ...
Paradies?!
Haben mich aber seeehr zusammengerissen und nur günstigste Minimalausstattung besorgt... Selbst die Freundin war überrascht!
Da die Sonne sich doch noch die Ehre gab, entschieden wir uns für einen kleinen Umweg zurück nach Urunga, wo es einen ca. 1 km langen Holzsteg am Rande eines Mangrovengebietes gibt, welchen wir auch begingen. Echt interessant, dass die Mangroven mit dem Salzwasser klar kommen und wie sich die Tiere darauf einstellen...
Danach ging es an den Strand in Mylstom, welcher irrsinnig lang, und fast ohne Menschen war, was aber vielleicht auch an der sehr heftigen Brandung lag.
Oder daran, dass es Montag ist und grade noch regnete...?
Zugegeben, es sieht recht düster aus, war aber viel sonniger, so dass wir uns tatsächlich trotz Eincremens einen leichten Sonnenbrand geholt haben in 2 Stunden.
Die australische Sonne ist tatsächlich ein anderes Kaliber als die unsrige!
Da der Regen uns auch am Strand gefunden hatte, nahmen wir reisaus und steckten uns Byron Bay als Tagesziel, welches wir dann auch gg 18.30h Ortszeit erreichten. Aufgrund der Wirbelstürme der letzten Woche ist ein exquisiter camp site hier fast leer
und wir haben uns auf freundliches Anraten eines ortsansässigen Mitarbeiters einer Surfschule dazu über reden lassen, unseren Aufenthalt einen Tag zu verlängern und in 4 Stunden morgen surfen zu lernen. Mit Geld-zurück-Garantie!
Wir sind gespannt!
Zum Abendessen wurde seitens der holden Weiblichkeit Mini-Oktopusse (Oktopoden?) gewünscht, also wurde der rötliche public Barbie angeworfen und die Bestellung umgesetzt.
Auch hier flattern ab der Abenddämmerung übrigens Fliegende Hunde über unseren Köpfen herum! Unheimlich, aber auch echt toll, was man hier alles geboten bekommt auf so nem schicken camp site! ;)
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