Aufwachen bei strahlendem Sonnenschein ist schon was tolles. Wenn man dann auch noch ein leckeres Frühstück und einen Tag mit vielen tollen Sachen vor sich hat, wirds grandios!
Auf der camp site fragten wir einen einheimischen Mitcamper nach dem affenartigen Pfeif- und Schreikonzert am Morgen. Er erklärte uns, dies sei ein Kookaburra, und zeigte auf einen nahen Baum:
Anfangs machten wir einen kurzen Abstecher zum Australia Rock, einem Felsen mit einem Loch, das mit einiger Vorstellungskraft der Silhouette Australiens gleichen soll. So in etwa kann man sich vorstellen...
Viel spannender waren allerdings die 3 fur seals, die sich auf den Steinen der Hafenumfassung sonnten und im Wasser planschten.
Danach gings weiter in den nahen Mogo Zoo, wo es eine Menge exotischer, jedoch leider keine australischen Tiere zu bestaunen gab. Trotzdem waren die pygmäenäffchen sehr niedlich und sehenswert. Ebenso die weißen Löwen.
Anschließend fuhren wir zum Murramarang N.P. wo es zu unserer Überraschung neben den erwarteten Kängurus auch Schwärme von halbzahmen Papageien und Sittichen gab.
Zum Schluss fuhren wir noch zu Dunhams Beach in Jervais Bay um uns im Wasser abzukühlen und etwas Sonne zu tanken, bevor es dann in Huskisson auf die nächste camping site ging.
Ausklingen ließen wir den Abend noch im recht neuen Blue Bottles mit Oysters Morney und local flatfish im Bierteig (hab den englischen Begriff dafür vergessen)
Mega lecker das Ganze!
Ein Uncle Joes Pale Ale und ein carlton draught bildeten den flüssigen Hintergrund bei mir, Malgi hielt sich an einen lokalen Sauvignon blanc.
Auf der camp site fragten wir einen einheimischen Mitcamper nach dem affenartigen Pfeif- und Schreikonzert am Morgen. Er erklärte uns, dies sei ein Kookaburra, und zeigte auf einen nahen Baum:
Anfangs machten wir einen kurzen Abstecher zum Australia Rock, einem Felsen mit einem Loch, das mit einiger Vorstellungskraft der Silhouette Australiens gleichen soll. So in etwa kann man sich vorstellen...
Viel spannender waren allerdings die 3 fur seals, die sich auf den Steinen der Hafenumfassung sonnten und im Wasser planschten.
Danach gings weiter in den nahen Mogo Zoo, wo es eine Menge exotischer, jedoch leider keine australischen Tiere zu bestaunen gab. Trotzdem waren die pygmäenäffchen sehr niedlich und sehenswert. Ebenso die weißen Löwen.
Anschließend fuhren wir zum Murramarang N.P. wo es zu unserer Überraschung neben den erwarteten Kängurus auch Schwärme von halbzahmen Papageien und Sittichen gab.
Zum Schluss fuhren wir noch zu Dunhams Beach in Jervais Bay um uns im Wasser abzukühlen und etwas Sonne zu tanken, bevor es dann in Huskisson auf die nächste camping site ging.
Ausklingen ließen wir den Abend noch im recht neuen Blue Bottles mit Oysters Morney und local flatfish im Bierteig (hab den englischen Begriff dafür vergessen)
Mega lecker das Ganze!
Ein Uncle Joes Pale Ale und ein carlton draught bildeten den flüssigen Hintergrund bei mir, Malgi hielt sich an einen lokalen Sauvignon blanc.
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